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– Gründer –

Gründer und Wegbereiter

Gegründet von zwei Visionären, die fest verbunden sind mit einer gesunden Wertebasis und der klaren Vorstellung einer umfassenden Steuerung großer Familienvermögen.

 

 

1996 kreuzten sich die Wege von Johannes Stegmaier und Dr. Hermann Siegfried Graf zu Münster. Schon damals hatte Johannes Stegmaier die Nische erkannt und den Bedarf vermögender Familien an einer unabhängigen und ganzheitlichen Vermögenssteuerung gesehen. Graf zu Münster war von der Idee begeistert und unterstützte ihn bei seinem Vorhaben. Zusammen gründeten die beiden 2001 das Münster Stegmaier Family Office. Der Beginn einer Erfolgsgeschichte, die bis heute anhält.


Dr. Hermann Siegfried Graf zu Münster-Meinhövel Freiherr von Oër

Über zwei Jahrzehnte, bis zu seinem altersbedingten Ausscheiden, war er persönlich haftender Gesellschafter einer großen deutschen Privatbank. Von 2002–2007 war Graf zu Münster Geschäftsführer und blieb bis zu seinem Tod 2016 Gesellschafter von MSR. Graf zu Münster war bekannt für seine preußischen Tugenden: Präzision, Gewissenhaftigkeit, Fleiß, Zielstrebigkeit und Zuverlässigkeit. Ausgestattet mit einem scharfen Verstand und umfassender Bildung war er auch nach seinem Ausscheiden als  Geschäftsführer für die Gesellschafter ein wertvoller Begleiter.

Johannes Stegmaier

Seit Gründung 2001 der kreative und visionäre Kopf des Family Offices. Verheiratet, Vater zweier Töchter, Stiftungsexperte. Bis 2023 Gesellschafter und Vorsitzender der Gesellschafterversammlung. Er gilt von je her als mutiger und dynamischer Voranschreiter. Ausgestattet mit dem Unternehmer-Gen seiner Familie, stehen Unabhängigkeit und Entscheidungsfreiheit für ihn an oberster Stelle. Seine Arbeit zeichnet sich besonders durch sein reflektiertes, nachhaltiges und weitsichtiges Denken und Handeln aus. Stegmaier ist Vorstandsvorsitzender einer bekannten gemeinnützigen Stiftung und Inhaber verschiedener Aufsichts- und Beiratsmandate in mittelständischen Familienunternehmen.

Werte kann man nicht lehren, sondern nur vorleben.

VIKTOR FRANKL